Geboren Ende der Fünfziger Jahre im Frankfurter Westend, blicke ich auf viele spannende Erfahrungen zurück. Aufgewachsen bin ich in einem sehr behüteten bürgerlichen Elternhaus.

 

Ich merkte gleichzeitig jedoch früh, dass für mich als Frau das Leben nicht ausschließlich aus Kinderkriegen, Haushalt und Haus bauen bestehen konnte. Von daher machte ich mich auf die Suche nach Sinnerfüllung, fand diese teilweise in Kunst und Kultur, wobei mir hier immer die Literatur sehr nahe stand. Deshalb studierte ich nach der mir von meinen Eltern (mein Vater war Zahnarzt und meine Mutter managte seine Praxis) aufoktruierten Lehre zur Zahntechnikerin - Germanistik, Kunstgeschichte und Theologie. Doch erfüllte auch dieses Studium nicht wirklich meine Sehnsucht. Noch während des Studiums begegnete ich der indischen Heiligen Mata Amritanandamayi (Amma) und erhoffte durch diese Begegnung weitere Stufen auf meinem Weg der Sinnerfüllung erklimmen zu können. Von daher verbrachte ich insgesamt ca. 10 Jahre in Indien und reiste etliche Male vom Süden zum Norden Indiens, nach Amerika, La Reunion und Mauritius sowie kreuz und quer durch Europa.

 

Während dieser Zeit betreute ich außerdem unzählige Publikationen und bereitete diese inklusive Layout bis zum Druck vor. Fern der eigenen Kultur und Sprache entdeckte ich diese ganz neu. Nirgendwo habe ich mich deutscher gefühlt als in Indien.

 

Zurück in Deutschland leitete ich viele Großprojekte im Non-Profit Bereich und war als Geschäftsführerin einer GmbH für Naturkosmetik tätig. Dies verhalf mir zu umfangreichen Erfahrungen darin, was es bedeutet als Frau in einer Führungsposition zu sein.

 

Entwicklung ist jedoch etwas, das nie aufhört. Gleichzeitig entflammte meine Liebe zu Pferden neu. Selbst in der Zeit in Indien hatte ich immer wieder von Pferden geträumt.

 

Und dann machte ich eine ganz außergewöhnliche Entdeckung - meine Liebe zu den Pferden, meine Erfahrung des Reisens, das Studium der menschlichen Verhaltensweisen so vieler Kulturen, des spirituellen/geistigen Lebens mit allen Höhen und Tiefen - all das kam plötzlich zusammen und ich merkte, wie das Coaching mit Pferden Menschen helfen kann - auch, weil die Pferde mir so sehr geholfen haben. Hochsensitiv - ähnlich den Delfinen - spiegeln Pferde den Menschen in seiner Gesamtheit und aktuellen Situation.

 

Hierdurch kann man den Status Quo erkennen und auch, wie der weitere Weg aussehen könnte. Es hilft, die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu sehen - insbesondere, wenn diese noch nicht bewusst sind.

 

Das Coaching mit Pferden ist besonders effektiv und kann tiefgreifende Veränderungen bewirken - selbst wenn es so aussieht, als würde man nur kleine Dinge verändern. Doch wenn es die entscheidenden Dinge sind, dann hat es diese total verändernde Wirkung.

 

Es gibt immer einen noch besseren Weg - und so bin ich auf die geniale Erfindung des 150 Megahertz Gerätes nach Dieter Broers gestoßen. Die Behandlung mit dem Gerät kann sowohl auf der körperlichen als auch seelischen Ebene sehr viel Positives bewirken.

 

Von daher werden die Coachings ab April 2023 unterstützt durch das 150 Megahertz Gerät

nach Dieter Broers. Informationen hierzu findet man unter: 150 Megahertz. 

 

Eine Behandlung (Befeldung) mit dem 150 Megahertz Gerät ist auch ohne Coaching möglich - siehe 150 Megahertz.

 

Bereit für das Wagnis?

 

 

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